Felix Huber (Piano, Komposition)
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Felix Huber (piano, composition)
Studied piano at the Conservatory of Bern. As a pianist he has recorded a number of LPs and CDs with several different line-ups and has given concerts in Europe and the U.S.A. Huber has not only picked up awards as a jazz composer but has also been awarded prizes at classical music competitions.
Diploma for piano at the Conservatory of Bern
Further studies at the Swiss Jazz School Bern and
the Berklee College in Boston, USA
Coast to coast America tour, studio and radio
recordings, several LPs, Solo-CD “al fresco”
Award: Pro Argovia Artist 2001/2002 with "Al
Fresco” -Jazz-Improvisations-Sound
paintings
Prizes:
1st prize at the composition competition of the
opening of the Swiss Exhibition Expo 02
2nd prize at the International
Jazz Composition Competition in Monaco
Prize-winner at a competition project contest of the Swiss
Classical Festivals Interlaken, Meiringen, Thun, and Spiez for symphony
orchestra, string quintet, chamber sextet, and choir a cappella.
Prize -winner of the IV
International Prokofieff Composition Competition in St. Petersburg (2003)
Felix Huber wurde
in Frick (AG) geboren. Mit acht Jahren besuchte er den Klavierunterricht
und unternahm bald darauf erste selbstständige Improvisationsversuche.
Während der Kantonsschulzeit war er an der Gründung einer Jazzformation
beteiligt, mit der er sich div. Solisten-und Ensemble-Diplome an Amateur-Jazzfestivals
erspielte und für die er mehrere Kompositionen schrieb.
Er absolvierte ein Studium am Konservatorium Bern bei Dr. h.c. Franz Josef
Hirt, Zoltan Jonas und Dr. h.c.Theo Hirsbrunner (u.a.). Zusätzlich
studierte er auch an der Jazz School Bern (Vince Benedetti).
Schon
während des Studiums unternahm er eine Amerikatournée. Nach dem Studium trat er
als Solo-Pianist (Klassik-Jazz) auf, gründete weitere
Ensembles und spielte in anderen Formationen mit (u.a. auch am Jazzfestival Montreux).
Als Ergebnis dieser Aktivitäten entstanden mehrere LP's und CD's.
Vom
Kuratorium des Kantons Solothurn erhielt Felix Huber ein Werkjahr, was ihm einen
Studienaufenthalt am Berklee College of Music in Boston, USA ermöglichte
(Greg Hopkins, Ray Santisi). Anlässlich eines der Konzerte des Boston Symphony
Orchestras (Seiji Ozawa) reifte der Entschluss, auch die klanglichen Möglichkeiten
der sinfonischen Musik in sein kompositorisches Schaffen einzubeziehen.
Er
schrieb u.a.: 1987 eine "Fantasie für Streichensemble ",1991 die
"Burleske" für 4 Fagotte, 1994 eine Komposition für Sprechstimme,
Klarinette und Klavier mit dem Titel "Anne Frank", sowie "9 Holzminiaturen"
für Oboe, Klarinette, Tenorsax und Fagott und eine "Suite für Klavier".
1998 entstand die Komposition "St. Guilhem le Desert" für Querflöte,
Klarinette, Viola u. Sprechstimme; - Musik zu drei Gedichten von Berthold Wulf
. 1999 "El Camino de Santiago", eine Tetralogie für: gem. Chor
a cappella / ein Sextett bestehend aus Flöte, Oboe, Harfe, Violine, Viola
und Violoncello / ein Streichquintett / und ein Sinfonieorchester. 2000
"In memoriam" - Komposition für Orchester und improvisiertes Klavier
/ Fantasie über ein Fugenthema von J. S. Bach (auf CD "Neues Zürcher
Orchester - live", Mozart - Bach - Huber - Beethoven, Klavier: Felix Huber,
Leitung: Martin Studer)
Huber gewann einen 2. Preis beim Internationalen
Jazz-Kompositionswettbewerb in Monaco.
Er erhielt den 1. Preis des Projektwettbewerbs
zur Konzipierung und Ausarbeitung von vier Kompositionen für die Interlakner- und Meiringer Musikfestwochen, sowie für
die Schlosskonzerte Spiez und Thun. Sein Duo-Programm "Al Fresco"
wurde von der Kulturstiftung Pro Argovia mit dem Titel "Pro Argovia Artists 2001/2002"
ausgezeichnet. Er gewann den 1. Preis des Kompositionswettbewerbs zur Eröffnung
der Schweizerischen Landesausstellung Expo.02 und war 2003 Preisträger des
IV Internationalen Prokofieff Kompositionswettbewerbs in St. Petersburg.
Huber verfasste
Kompositionen und Arrangements für Sinfonieorchester, Jazzcombos,
Big-Bands, Streicher- und Kammerensembles, Chor und Solo-Instrumente. Zu seinen weiteren
Aktivitäten gehören die Konzerttätigkeit mit Schwerpunkt auf der
Improvisation
sowie das Unterrichten (Klavier und Improvisation).
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